Die Technische Hochschule Köln hat im Jahre 2015 im Rahmen des Forschungsprojektes "Streitkulturindex für Unternehmen und Organisationen in Deutschland" herausgefunden, daß in zahlreichen Unternehmen eine Implementierung von Konfliktmanagementsystemen nicht besteht. Mitarbeiter und Führungskräfte haben keine konkrete Handhabung, was im Falle der Entstehung von Konflikten zu tun ist und insbesondere, an wen bzw. welche Stelle man sich wenden kann.
Die Schaffung von Strukturen zur Konfliktbearbeitung durch Coaching, Supervision, Mediation, Moderation und Konfliktberatung bieten Transparenz und Sicherheit. So werden effizienteres Arbeiten gewährleistet, sinnlose Konfliktkosten reduziert und die Bindung wertvoller Ressourcen vermieden.
Wir unterstützten Sie dabei!
Wir bieten Ihnen an Ausbildungen von:
Hausinternen Mediatoren (näheres ... )
Konfliktlotsen
Die Konfliktlotsenausbildung stellt die komprimierte Form der umfassenderen Mediatorenausbildung dar. Konfliktlotsen sind bereichs- bzw. abteilungsübergreifend in Unternehmen für Konflikte zuständig.
Konfliktberater
Konfliktberater sind innerbetrieblich tätig. Das Konfliktberater-Modell hat das Ziel, eine Art soziales Frühwarnsystem und niedrigschwellige Anlaufstellen im Unternehmen zu etablieren. Konfliktberater agieren als Beschäftigte, die in ihrer Gruppe und Abteilung als Ansprechpartner für Probleme zur Verfügung stehen. Sie kennen die bestehenden Möglichkeiten, Verfahrens- und Konfliktregelungen und beraten Betroffene in der Frage, welche Schritte zur Lösung Ihres Problems sinnvoll sind.
Coaching/Supervision
Für ein effektives Konfliktmanagementsystem sind die Angebote für Coaching und Supervision von Führungskräften unerläßlich.