Inhouse-Schulungen

Für den konkreten Bedarf in Ihrem Unternehmen und Ihrer Behörde konzipieren wir maßgeschneiderte Schulungen, Seminare, Workshops. Teilnehmer können sein Führungskräfte, Mitarbeiter, Teams, (Bau-) Abteilungen.

Fragen Sie uns, wir beraten Sie und erstellen Ihnen ein unverbindliches Angebot.


Ausbildung zum Mediator, Konfliktlotsen oder Konfliktberater

Die Ausbildung zum Mediator kann natürlich auch als Inhouse-Ausbildung durchgeführt werden. Dies gilt auch für Konfliktlotsen oder Konfliktberater. Sinnvoll ist eine Teilnehmergruppe ab acht Personen.

Diese Ausbildungen sind sinnvoll, wenn Sie Anlaufstellen für innerbetriebliche Konflikte schaffen wollen. Innerbetriebliche Mediatoren, Konfliktlotsen oder Konfliktberater sind neutral und gewährleisten Vertraulichkeit. Die Ausbildung zu Konfliktlotsen oder Konfliktberatern sind – anders als bei Mediatorenausbildungen – bereits abgespeckt und eignen sich für Führungskräfte, die mit mediativer Kompetenz Konflikte lösen oder ihre Verhandlungskompetenz erweitern möchten.

 

Bei Bedarf können wir weitere Inhouse-Schulungen bedarfsgerecht - ggf. auch in Kombination mehrerer Themen und Themenkomplexe - in Ihrem Hause durchführen.

Besonders nachgefragt sind:

• Frauen in Führung (1 Tag)
• Erkennen von Konflikten und effektive Kommunikation (1 Tag)
• Kommunikations- und Konfliktmanagementtraining für die Bauwirtschaft (1 – 2 Tage)
• Vertragsstreitigkeiten am Bau – Ein Fall für Mediation? (1 Tag)
• Verhandlungsführung und Umgang mit schwierigen Verhandlungspartnern und – situationen (am Bau) (1 Tag)

• Die Rechtfertigungsfalle (1 Tag)

Sprechen Sie uns an, wir unterbreiten Ihnen ein Angebot.

 

Auch die unter Fortbildungen Mediation und Sonstige Fortbildungen darüber hinaus aufgeführten Seminare bieten wir Ihnen gerne auch als Inhouse-Veranstaltungen an.

 


Strategischer Bedarfsklärungsworkshop

Der Workshop gestaltet sich als Führungsinstrument in Unternehmen und Organisationen zur kompetenten Bearbeitung von Konflikten, Streit und Spannungen. Die Ziele und Vorgaben erfolgen in drei Schritten:

  • Konflikt- und Problembereiche werden in einer ersten Bestandsaufnahme beschrieben, erfaßt und analysiert.
  • Anschließend werden prioritäre Handlungsfelder mit strategischer Bedeutung rastermäßig bestimmt und festgelegt.
  • Schließlich werden Zielsetzungen, Richtungsentscheidungen und Verfahrensschritte formuliert und vereinbart. 

Dauer ca. 3 Stunden

Referenten/Moderatoren: Bernd Hoffmann, Katharina Hellwig (IWM)

Vorteile und Nutzen: 

  • Das Instrument kann präventiv und in akuten Situationen eingesetzt werden und ist flexibel gestaltbar.
  • Es ist wenig zeitaufwendig und effektiv
  • Es ist für alle Beteiligten und Verantwortlichen entscheidungsoffen.
  • Die Kosten sind vorhersehbar und bestimmbar.